Besuch des Osnabrücker Zoos durch die Landtagsabgeordneten des Bezirks

Zoobesuch der Lantagsabgeorneten

  

Von links: Landtagsabgeordnete Heinz Rolfes,Lingen, Bernd-Carsten Hiebing, Lingen, Reinhold Coenen, Reinhard Hilbers Wietmarschen, Diana Coppenrath, Zoopräsident Reinhardt Coppenrath, Anette Meyer zu Strohen, Osnabrück, Clemens Lammerskitten, Wallenhorst, Martin Bäumer, Glandorf, Ernst-August Hoppenbrock, Melle.

Auf Einladung der Osnabrücker Abgeordneten Anette Meyer zu Strohen besuchten die CDU-Landtagsabgeordneten der Region Osnabrück, Emsland und Grafschaft Bentheim, auf ihrer Sommertour durch die Wahlkreise, den Osnabrücker Zoo.
Der Zoopräsident Herr Coppenrath und Herr Fliße, aus der Geschäftsleitung präsentierten den Zoo. Herr Fliße erläuterte die positive Entwicklung des Zoos und stellte die beiden neuen Projekte „Unterirdischer Zoo" und „Takamanda" vor.
Die Abgeordneten erfuhren, dass am letzten Donnerstag die Architektenverträge für dieses Projekt unterschrieben werden konnten.
Herr Coppenrath dankte Frau Meyer zu Strohen und dem Ministerpräsidenten Christian Wulff. Er betonte, dass ohne deren Unterstützung die Realisierung dieses Projektes nicht möglich gewesen wäre, dass die afrikanische Steppe nach Osnabrück bringt.
Der Zoo erweitert durch diese 2 einzigartigen Bauvorhaben nicht nur seine derzeitige Fläche um fast 1/3, sondern baut dadurch auch seine touristische Bedeutung weiter aus. Es ist durchaus realistisch, das nach Fertigstellung von Takamanda die 1 Million-Besuchergrenze Überschritten wird.
Die Landtagsabgeordneten zeigten sich von den Gehegen und der artgerechten Haltung der Tiere beeindruckt und waren von der Hauptattraktion, den Löwenbabys, begeistert.
Die Abgeordneten waren sich einig, dass der Osnabrücker Zoo in jeder Hinsicht attraktiv ist. Als besonders Bemerkenswert bezeichneten sie den geringen Anteil der öffentlichen Gelder an der laufenden Finanzierung, die nur bei 10% liegt gegenüber anderen Zoos, die einen Zuschuss in Höhe von 50% erhalten.

 

Klausurtagung mit Prof. Dr. Oberreuter interessant und anregend

 Klausurtagung CDU Bezirksverband OSnabrück-Emsland 2008

Wie geht es weiter mit den Volksparteien? Welche Schwerpunkte muss Politik sehen angesichts der demographischen Entwicklung und des Wertewandels? Um diese Frage ging es bei einer Klausurtagung des vierzigköpfigen Bezirksverbandes Osnabrück-Emsland im Lingener Ludwig-Windthorst-Haus. Gesprächspartner war neben Ministerpräsident Christian Wulff der Politikwissenschaftler Dr. Heinrich Oberreuter von der Universität Passau, der gleichzeitig Direktor der politischen Akademie Tutzing am Starnberger See ist. Er gilt als Kenner der politischen Szene. Die CDU Osnabrück-Emsland, so der Vorsitzende Staatssekretär Dr. Hermann Kues, MdB, müsse authentisch bleiben. Kues: „Unser Anker ist und bleibt das christliche Menschenbild. Als Volkspartei müssen wir unterschiedliche Gruppen der Bevölkerung und Menschen zusammenführen."

Auf dem Foto v. l. : Reinhold Hilbers, MdL  aus Wietmarschen, Heinz Rolfes, MdL aus Lingen, Barbara Korte Terfehr, Leiterin des Ludwig-Windhorst-Hauses, Staatssekretär Dr. Hermann Kues, MdB aus Lingen, Prof. Dr. Heinrich Oberreuter aus Passau, Gitta Connemann, MdB aus Leer, Minister Bernd Busemann, MdL aus Dörpen, Anette Meyer zu Strohen,MdL aus Osnabrück, Bernd Carsten Hiebing, MdL aus Haren.